Das Restaurant Bräustübl war das Stammgasthaus der ältesten Brauerei Berlins, dem Berliner Bürgerbräu. Das Besondere am Bräustübl ist die Innenausstattung aus den „Goldenen Zwanziger Jahren“, die Anfang der 1990er Jahre aufwendig und detailgetreu restauriert wurde. Blinde und sehbehinderte Gäste werden bei der Wahl der Räumlichkeit beraten.
Für leidenschaftliche Frühstücker ist das Mauna Kea täglich ab acht Uhr der ideale Ort. Neben dem klassischen deutschen oder französischen Frühstück gibt es hier beispielsweise die indisch-verführerische, die italienisch-stilvolle und die asiatisch-exotische Variante. Die selbst gebackenen Croissants, Brote, Brötchen und Kuchen sind ein besonderes Geschmackserlebnis. Im Mauna Kea arbeiten überwiegend junge Leute, die gegenüber Blinden und Sehbehinderten sehr aufgeschlossen sind.
Die Fleischerei Harmel ist eine gute alte Fleischerei mit einer Innenausstattung, wie man sie heutzutage kaum noch findet. Auch der Imbiss ist sehr zu empfehlen, es schmeckt alles sehr gut und dank vieler freundlicher Angestellter braucht niemand lange zu warten. Die herzlichen Verkäuferinnen nehmen sich auch bei großem Andrang viel Zeit für blinde und sehbehinderte Kunden und beraten sie ausführlich sowohl beim Kauf von Wurst- und Fleischwaren als auch bei der Auswahl eines Imbisses.
In der Dresdner Feinbäckerei wird noch nach guter alter Tradition gebacken. Wer eine „richtige“ Schrippe kaufen möchte, der ist hier richtig. Sehr empfehlenswert ist auch das angeschlossene Café. Das freundliche Verkaufspersonal hilft Blinden und Sehbehinderten gern bei der Wahl des Tisches und bei der Auswahl der Speisen und Getränke.