Jüdisches Museum - aus der Vogelperspektive

Stilisierte Grafik. Jüdisches Museum - aus der Vogelperspektive.
Jüdisches Museum – aus der Vogelperspektive
Audiodatei: Jüdisches Museum – aus der Vogelperspektive

Die Grafik Nummer fünf zeigt das Areal des Jüdischen Museums aus der Vogelperspektive. Die Grundflächen der Gebäude sind gelb.

Am unteren Bildrand sind zwei graue, leicht gebogene, parallele Streifen zu erkennen, welche einen Abschnitt der zweispurigen Lindenstraße darstellen. Das Jüdische Museum liegt mit seinem Haupteingang zur Lindenstraße.

Die weißen, nummerierten Pfeile verweisen auf weitere Teilgrafiken.

Der linke, gelbe Quader, oberhalb der Straße zeigt die Grundfläche des alten Jüdischen Museums, der innere graue Bereich markiert den, durch Glas überdachten Innenhof, des u-förmigen Gebäudes. Der Pfeil Nummer eins verweist auf die Grafik der Frontansicht des barocken Baus. Dort befindet sich auch der Haupteingang. Rechts neben diesem Quader, ist der zackenförmige Grundriss des neuen Jüdischen Museums zu erkennen. Der Pfeil Nummer zwei verweist auf eine weitere Grafik der Fassadenansicht des neuen Gebäudekomplexes. Auf der rechten Seite, auf Höhe des alten Gebäudes ist ein kleines, angeschnittenes Rechteck zu erkennen. Es zeigt den Holocaust-Turm in seiner Grundfläche. Pfeil Nummer drei verweist auf eine weitere Grafik des Turms. Oberhalb des Holocaust-Turms, parallel zur Seitenfront des neuen Gebäudeteiles ist ein weiteres Quadrat mit schwarzem Gitter auf gelbem Grund zu erkennen. Dies zeigt den Garten des Exils von oben, wobei die einzelnen Stelen als kleine, gelbe Quadrate dargestellt sind. Der Pfeil Nummer vier verweist auf die Grafik einer Seitenansicht des Gartens des Exils.