Jüdisches Museum – Judentum erklingt – Ein Erlebnisbericht
Das Jüdische Museum bietet seit 2023 unter dem Titel „Judentum erklingt“ eine Klang- und Tastführung für blinde und sehbehinderte Menschen an.
Das Jüdische Museum bietet seit 2023 unter dem Titel „Judentum erklingt“ eine Klang- und Tastführung für blinde und sehbehinderte Menschen an.
Die Audiodeskription konzentriert sich auf die Fassaden des Jüdischen Museums der beiden Gebäude, die man von der Lindenstraße aus sieht.
Die Weidendammer Brücke vermittelt durch den Adler mit seinen ausgebreiteten Schwingen und der Reichskrone einen tastbaren Eindruck zur Geschichte Berlins.
Die Berliner Unterwelten zeigen die zu Luftschutzzwecken ausgebauten Gänge und Räume und sind auf die Teilnahme blinder und sehbehinderter Menschen eingestellt.
Die Museumswohnung in der Platte lädt zu einer Reise in die Wohnkultur der DDR ein.
Der Berliner Dom bietet Sonderführungen für blinde und sehbehinderte Besuchergruppen an. Dabei steht das Ertasten im Vordergrund.
Im Madame Tussauds Berlin kann der Besucher mehr als 120 Nachbildungen aus Wachs beliebter und geschätzter Persönlichkeiten begegnen und ertasten.
Das Berliner U-Bahn-Museum dokumentiert die Geschichte der Berliner U-Bahn. Ausstellungsstücke sowie Bahnausstattungen können ertastet und betätigt werden.
Deutsches Historisches Museum: Regelmäßig sind Sonderausstellungen mit Leitsystem und Tastobjekten ausgestattet. Spezialführungen werden angeboten.
In Charlotte von Mahlsdorfs Gründerzeitmuseum können 17 vollständig eingerichtete Ausstellungsräume einschließlich einer mechanischen Musikmaschinensammlung erforscht und ertastet werden.